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Ines Dorian Gütt

Blogs spielen spätestens seit 2010 eine größere Rolle in meinem Leben. Damals begann ich, auf museums-app.com über digitale Vermittlungsformen im Kulturbereich zu schreiben. Daneben gab es kleinere Webprojekte und gelegentliche Beiträge auf anderen Kulturseiten.

2015 war es an der Zeit, ein neues Blog zu starten: danke.fish. Anders als sein Vorgänger sollte es nicht monothematisch sein, sondern Platz für Reisen, politische und zeitgenössische Kunst sowie für Code und anderes Tech-Zeugs bieten. Den ersten Artikel schrieb ich über mein Masterarbeitsthema Surveillance Art – Kunstwerke zum Thema Überwachung.

Ich bin Museologin, Kunsthistorikerin, Produktoptimiererin, Visualisierungsenthusiastin, Konzepterin, Managerin und die ganzen anderen Dinge, die man als computeraffine Berlinerin nahezu automatisch wird ["Expertin" etc.]. Im Herbst 2016 begann ich an Wochenenden und Abenden, Python zu lernen – meine erste Programmiersprache. Damit hatte ich die Grundlage für einen großartigen Summer of Code bei SoundCloud – und Mitte Oktober beginnt schon das nächste Abenteuer: 7,5 Wochen Tansania und Kenia. \o/

In Kontakt treten könnt ihr gern unter:

Twitter @dankefish
Mail gue@danke.fish

gephotoshoptes Bild der Autorin
Irland 2011

So Long.

And thanks for all the colours.

Tag 115 und 116

22. November 2015
von gue
thai

Lesewochenende

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