Zwei Wochen unterwegs durch Myanmar – früher Burma oder Birma genannt. Ein Land im schnellen Wandel, das erst vor wenigen Jahren begann, sich für Tourismus und kulturellen Austausch, aber auch für globale Finanzmärkte und Konzerne zu öffnen.
Myanmar steht schon lange ganz oben auf meiner Reisewunschliste – und meine hohen Erwartungen an Andersartigkeit und Spannungslevel wurden nicht enttäuscht.
Meine Myanmar Top 10:
1. Spazieren gehen und sich das burmesische Leben anschauen, das zu großen Teilen auf den Straßen stattfindet. Am schönsten war das in Yangon, der mit 4,5 Millionen Einwohnern mit Abstand größten Stadt des Landes. Scooter sind hier verboten (der Legende nach, weil ein hochrangiger Militär einen Unfall mit einem Zweirad hatte und diese anschließend aus der Stadt verbannte), aber als Fußgänger kommt man gut voran. Da die Autos häufiger im Stau stehen als fahren, kann man sich überall gut durchschlängeln.