Gruppenausflug. Gruppenausflüge und ich haben ja eine etwas schwierige Beziehung (mangelnde Herdentier-Qualifikationen meinerseits, gruppenseitig schlechte Geschwindigkeitskalibrierung), aber es war trotzdem schön.
Erst einmal raus aus Phuket nach Phang Nga über die Sarasin-Brücke, auf der eine bekannte thailändische Liebesgeschichte ihr tragisches Ende findet. Leider habe ich nur die Hälfte davon verstanden, da die englische Aussprache unseres Guides ein wenig kreativ ist… ;)
Dann auf zwei Speedboats durchs Flussdelta, das reichlich mit interessanten Felsformationen dekoriert ist.
Erster Halt: Ein Dorf, das komplett auf Wasser gebaut wurde – früher Fischerdorf, heute verkauft man Eis und Krempel an Touris
Essen auf der Straße zubereitet
Mal zwischen die Touriläden geschaut
Vögelchen als Haustier
Shoppende Kommilitonen unter Sonnenschutz
Schon nach 30 min verabschieden wir uns von den aufstrebenden Felsen und Stelzenhäusern. Hätte mich gern noch ein wenig länger umgesehen – aber wir hinken auch jetzt schon dem Zeitplan hinterher (Nicht meine Schuld! Hab höchstens drei oder vier Mal den Anschluss an die Herde verloren!)
Anschließend schauen wir uns mit einem Bataillon anderer Touristen „James Bond Island“ an – was im Großen und Ganzen ein interessant geformter, aber nicht sehr groß geratener Felsen in einer Bucht ist. Fotografieren ist schon ein wenig gefährlich – man könnte jederzeit von einer Horde Chinesen in gelben T-Shirts oder hellhäutigen Bikinimädchen mit 700$-Smartphones überrannt werden. Bond lebte aber noch ein wenig gefährlicher…
Lunch. An See Food kann ich mich nicht recht gewöhnen, aber der Fisch und Omelett sein fein.
Danach wurde das Programm etwas merkwürdig: Wir sollten Event-Schaffarm und einen View Point, von dem aus nicht wirklich etwas zu sehen war (aber 360°! 360!!!), besichtigen.
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